Unterschiedliche Menschen erzählen vor der Kamera,
wie es ihnen mit ihrer Depression geht. Jene Menschen sind eingeladen aus den verschiedensten Erfahrungen und Blickwinkeln ihre Geschichte – einen Teil ihrer Geschichte mit dem Zuhörer zu teilen.
Daraus werden die verschiedensten Wege eröffnet, die dann auch weiter in den Film einfließen werden und eben dieser sich entwickeln darf und kann. Es wird besonders anfangs eine Reise ins Ungewisse, weil jeder verschieden ist und auch verschieden damit umgeht.
Daraus wird sich etwas entwickeln. Was es sein wird, welche Höhen und auch Tiefen dabei entstehen werden, darauf darf man gespannt sein. Trotz all dem werden Menschen wie Ärzte, Therapeuten und Wissenschaftler auch zu Wort kommen. Alle Seiten sollen die Chance bekommen, gehört zu werden, um ein Verstehen zu ermöglichen, aber auch ein Lernen zuzulassen.
Die Länge des Filmes ist noch nicht konkret, auch das Format darf sich im Laufe der Zeit entwickeln.
Wenn möglich, werden auch kleine Filme zu den einzelnen Themen dann zur Verfügung stehen, die Menschen mit Depressionen auf ihrem Lebensweg unterstützen oder begleiten.
Aber auch für jene (zb Angehörige und Freunde) die verstehen wollen. Oder eben dieses erahnen – fühlen.
Empathie mit dem Menschen, der Depressionen hat.